Das Nautilus Projekt
Doch lest selbst was er zu sagen hat.
Der Zeitplan war recht knapp, um einen Dreh für einen Trailer zu meinem Buch in den Kasten zu bekommen. Das Lab42 Team hatte aber keine Mühen gescheut, um es möglich zu machen. Ich landete also an einem Abend in Graz und fuhr direkt ins Studio. Es war bereits 19 Uhr vorbei, als wir mit den Aufnahmen begonnen haben. Ich fand es sehr professionell, dass die Jungs bereits das Licht eingestellt hatten und auch schon Probeaufnahmen mit einer Testperson durchgeführt hatten. Das kenne ich sonst nur von größeren Produktionen. Der Dreh selbst fand in total entspannter Atmosphäre statt. Keinerlei Anzeichen von Hektik oder Hinweise auf die Uhrzeit. Alle waren hochkonzentriert bei der Sache. Die Jungs wurden auch nicht müde, unterschiedliche Dinge zu probieren, denn es war klar, es würde kein zweites Shooting geben. Mit einer Menge Humor haben wir ein paar Varianten gedreht. Wenn Dinge nicht passten, wurden sie passend gemacht. Ich denke, es zwar bereits nach zwei Uhr morgens, als mich Florian dann auch noch zu meiner Unterkunft gebracht hat.
Am nächsten Morgen haben wir am Computer weitergemacht. Autorenbild ausgesucht und die Idee des Spots schon in den Grundzügen am Monitor ansehen können. Am Nachmittag musste ich noch andere Termin für das Buch wahrnehmen und am Abend saß ich bereits wieder im Flieger nach Sao Paulo.
Der Rest wurde über eMails und Skype erledigt. Das Resultat kann sich sehen lassen. Meine Wünsche und Ideen sind tatsächlich realisiert und umgesetzt worden. Ein schönes Gefühl.
Mein Fazit mit der Zusammenarbeit mit Lab42 ist mehr als positiv. Sie haben eine Arbeit und eine Vorgehensweise an den Tag gelegt, dass ich bei weiteren Projekten nicht einmal daran denke, wo anders anzuklopfen, wenn ich wieder einen Spot brauche. Vielen Dank!
Michael Steinbauer
Das Ergebnis unserer Arbeit könnt ihr hier sehen: Das Nautilus Projekt
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